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Brief 2018 an die rot-rot-grüne Regierungskoalition des Freistaates Thüringen

integral-art kunstaktion 1/2018 - susanne & h. johannes wallmann

Brief 22.01. 2018

An die Damen und Herren

der rot-rot-grünen Regierungskoalition des Freistaates Thüringen

Thüringer Landtag / Jürgen-Fuchs-Straße 1

99096 Erfurt

 

• europäischer “Aufbruch”

Alternative Fakten“

Die Würde des Menschen ist unantastbar“ - Ihr Positionspapier vom 23.09. 2014

linke Sammlungsbewegung”

  

Sehr geehrte Damen und Herren der rot-rot-grünen Regierungskoalition des Freistaates Thüringen,

ja, es braucht einen europäischen “Aufbruch” (von dem Martin Schulz gestern abend bei Anne Will sprach), um neue Totalitarismen in Europa abzuwehren und das Scheitern von Demokratie zu verhindern. In diesem Zusammenhang erinnerte uns in der vergangenen Woche das Unwort des Jahres 2017 „Alternative Fakten“ an Ihr Positionspapier „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ vom 23.09. 2014. Konkret auch daran, dass die seit vielen Jahren systematisch platzierten „Alternativen Fakten“ und Falschbehauptungen der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bzgl. der Aufarbeitung ihrer SED-Totalitarismusverstrickung leider noch immer virulent sind (was sich in vielen anderen Bereichen wahrscheinlich ähnlich verhalten wird).

In unserem neuen Buch (Kulturverlag Kadmos 2017) mit dem Innentitel

Im Vis à vis alter und neuer Totalitarismen

KUNST - EINE TOCHTER DER FREIHEIT?

oder warum es einer Kultur-Reformation bedarf

haben wir anhand von darin veröffentlichten Dokumenten die Falschbehauptungen dieser Weimarer Hochschule klar widerlegen können. Doch sollte auch unabhängig vom Bereich der Musik hinsichtlich der Entwicklung europäischer Demokratie und Kultur alles getan werden, um den während der beiden deutschen Totalitarismen von zahlreichen Intellektuellen/Künstlern und ihren Institutionen begangenen Verrat an humanistischen / christlichen Essentials aufzuarbeiten. Dies zu unterlassen, würde ein „weiter so“ und letztlich „wieder so“ bedeuten – eben nicht nur im Bereich der Musik.

Aus der Vergangenheit unzureichend zu lernen, macht unfähig, Zukunft gelingend zu gestalten. So wäre es – gerade auch angesichts des technologischen Katastrophenpotentials des Anthropozäns - für die Zukunft verheerend, wenn die mit Erkenntnis, Kompetenz, Wissen und Know how einhergehende Verantwortung von Intellektuellen und Künstlern unter den Tisch gekehrt und der o.g. Verrat noch im Nachhinein belohnt und „tonangebend“ bliebe. In dem Maße wie sie die linke Totalitarismusvergangenheit und die Verbrechen des Realsozialismus unaufgearbeitet ließe, würde auch eine rot-rot-grüne Regierung (oder gar “linke Sammlungsbewegung”) für die Zukunft Europas einen vergleichbar schweren Rückschlag bedeuten wie die gegenwärtigen neo-nationalistischen Entwicklungen.

Zurück zu den Falschbehauptungen und „Alternativen Fakten” der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Dazu gehören z.B.:.
  • Alle Dokumente aus der SED-Diktatur seien vernichtet. Mit seiner Aussage am 16.2. 2016 in der Thüringer Landeszeitung „die Aufbewahrungsfrist für diese Akten beträgt zehn Jahre“ untermauerte Hochschulpräsident Prof. Dr. Christoph Stölzl diese schon mehrfach erhobene Falschbehauptung. Im Gegensatz dazu erhielt ich mit Datum 16.2. 2008 von der ehem. Hochschul-Archivarin, Frau Dr. Irina Lucke-Kaminiarz, aufschlussreiche Dokumente aus meiner Studentenakte zu den Vorgängen 1973/74 zugesandt. U.a. sah ich so nach 35 Jahren erstmals meine Diplom-Urkunde, die mir nicht ausgehändigt worden war (in meinem Staatsexamenszeugnis wurde die Diplomarbeit zur “Hausarbeit” umdeklariert). Doch diese Dokumente waren - wie eine Reihe weiterer Dokumente - für den Hochschulpräsidenten offenbar Sand im Getriebe der „Alternativen Fakten“ dieser Hochschule.

  • Die Stellungnahme vom 4.5. 2006 dieser Hochschule gegenüber der Thüringer Reha-Behörde, bei der ich 2002 einen Rehabilitierungsantrag gestellt hatte. Die Stellungnahme unterschlägt im Hochschularchiv vorhandene Dokumente, stellt nachweisbare Falschbehauptungen sowie willentliche Fehlinterpretationen auf. In Kapitel 4 unseres o.g. Buches ist diese Stellungnahme genauer analysiert und klar widerlegt. Angefertigt wurde die Stellungnahme übrigens von Herrn Hans-Peter Hoffmann, dem ehemals letzten SED-Prorektor für Studien-angelegenheiten der Hochschule.

  • Die Verweigerung der Herausgabe der Stellungnahme vom 4.5. 2006 durch Hochschulpräsident Prof. Dr. Christoph Stölzl (sein Antwortschreiben vom 13.9. 2013 auf meine Anfrage vom 27.5. 2013) und damit eine – entgegen der Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren - offenbar erneute Dokumentenunterschlagung seitens dieser Hochschule.

  • Die bzgl. SED-Diktatur völlig verfehlte Publikationsreihe „KlangZeiten“ dieser Hochschule (s.a. unser o.g. Buch Seite 358).

  • Das bzgl. SED-Diktatur völlig verfehlte Buch von Wolfram Huschke „Eine Geschichte der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar“. (Dieses Verfehlen wurde zwar während der Sendung von Radio Lotte am 19.11.2015 durch Herrn Prof. Dr. Detlef Altenburg (†) öffentlich eingeräumt, aber von der Leitung der Hochschule bis heute nicht nachvollzogen.)

    Hildigund Neubert, die damalige Thüringer Landesbeauftragte für die BStU-Unterlagen, urteilte am 2. Mai 2013 auf Nachfrage von Josef Raue, dem damaligen Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen, über diese „Eine Geschichte“ folgendermaßen:

    »Die Musikhochschule glaubt, dass ihre Vergangenheit in der DDR zur Genüge aufgearbeitet sei, vor allem durch das Werk von Prof. Dr. Wolfram Huschke ›Zukunft Musik. Eine Geschichte der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar‹. [...] Bemerkenswert ist, dass für das gesamte Werk offenbar nicht eine einzige Stasi-Akte angesehen und verwendet wurde. Dadurch werden die tatsächlich anders Handelnden vollkommen ignoriert und die Zersetzungsmethoden der Staatssicherheit, an denen zweifellos Hochschulpersonal beteiligt war, kommen überhaupt nicht in den Blick, weil sie in den Unterlagen der Hochschule selbstverständlich verschleiert wurden. Auch die Frage der Zusammenarbeit von Hochschul-mitarbeitern mit der Staatssicherheit wird nicht thematisiert. Insofern ist das ein wirklich bemerkenswertes Werk, weil sonst kein ernstzunehmender Historiker es wagen würde, ernsthaft die DDR-Geschichte einer großen Institution ohne Stasi-Akten beschreiben zu wollen. Eine Ausarbeitung über den Einfluss des MfS auf die Weimarer Musikhochschule steht also noch aus.«

Meine konkreten persönlichen Erfahrungen mit dieser Hochschule und die daraus resultierenden teils harten Konsequenzen für meine Biografie sind in meinen/unseren Büchern DIE WENDE GING SCHIEF sowie KUNST - EINE TOCHTER DER FREIHEIT? anhand von Dokumenten hinreichend dargelegt und müssen daher an dieser Stelle nicht wiederholt werden. Es sei hier dazu jedoch folgendes Resumee gezogen:

Der an der Weimarer Musikhochschule offenbar herrschende Ungeist ist Teil eines “kapitalen Systemdefekts” der Musikwissenschaft (so Dr.Ulrich Blomann), der seit Jahrzehnten die Aufarbeitung der SED-Totalitarismus-Verstrickung auch dieser Hochschule verhindert. Er trägt dazu bei, „Alternative Fakten“ zu schaffen, die sich nicht nur auf den Geist und die Entwicklung von Musik, sondern auch auf den Geist und die Entwicklung von Demokratie und Kultur fatal auswirken. Der Erfolg der AfD ist dafür nur eines der Zeichen. Zumal es für namhafte totalitär verstrickte Musiker und Musikwissenschaftler nahezu nahtlose Übergänge von Nationalsozialismus - Realsozialismus - zu Sozialer Marktwirtschaft gab (das Wort „sozial“ verbindet alle drei politischen Systeme, impliziert aber leider auch Sozialbestechung - wie Götz Aly es nennt), sehe ich mit großer Sorge, dass der Musikbereich in Gefahr steht, quasi zu einem „Schläfer“ neuer totalitärer Mentalitäten zu werden. Da Musik – die universellste (und für mich schönste) aller Künste – schon während Nationalsozialismus und Realsozialismus in großem Umfang zur kulturellen Bemäntelung totalitärer Verbrechen missbraucht wurde, ist es für mich als Komponist nicht hinnehmbar, dass die entsprechende Aufarbeitung unterlassen wird.

Angesichts dessen, dass es Heere von (teils hochbezahlten) Musikwissenschaftlern gibt, die diesbezüglich nahezu tatenlos blieben, ist es umso lobens- und bemerkenswerter, dass sich musikalische Laien wie Günter Knoblauch und Roland Mey dieser Aufarbeitung am Beispiel der Weimarer Musikhochschule annahmen und nun im Mitteldeutschen Verlag ihr Büchlein „Defekte einer Hochschulchronik“ erschien. Es untermauert zahlreiche der in diesem Schreiben sowie in unserem Buch KUNST - EINE TOCHTER DER FREIHEIT? genannten Fakten. Beiden Herren möchte ich an dieser Stelle für ihr vornehmes Engagement herzlich danken! Ebenso Herrn Christian Dietrich, dem Thüringer Landesbeauftragten für die Aufarbeitung der SED-Diktatur, der das Erscheinen dieser Publikation unterstützte.

Sehr geehrte Damen und Herren der rot-rot-grünen Regierungskoalition des Freistaates Thüringen, in Ihrem Positionspapier „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ vom 23.09.2014 forderten Sie:

„eine konsequente und schonungslose Aufarbeitung der Alltagsdiktatur. Nur so kann Aufarbeitung im gesellschaftlichen Rahmen gelingen, nur so lässt sich für heute daraus lernen. Nicht nur die heute gut dokumentierte Einflussnahme der Staatssicherheit, die „Schild und Schwert der SED“ war, auf den Lebensweg und die Freiheit eines einzelnen Menschen, sondern die unerträgliche Einflussname in alle Bereiche des Lebens in der DDR durch den von der SED geführten Staat, wollen wir aufarbeiten.“

Auch wenn es im Fall Matthias Domaschk Ihrerseits sicherlich einige Bemühungen gab, habe ich (bis auf die o.g. Publikation von Günter Knoblauch und Roland Mey, die auf privatem Engagement gründet) von solcher Aufarbeitung im Bereich von Musik und Kultur bisher in Thüringen leider nichts gespürt. Im Gegenteil. Deshalb möchte ich nachfragen, was in den vergangenen 3 1/2 Jahren seitens Ihrer Regierungskoalition diesbezüglich tatsächlich initiiert wurde:

Was wurde von Ihnen veranlasst, um z.B. die Aufarbeitung der SED-Verstrickung der Thüringer Hochschulen und Universitäten zu gewährleisten? (Dass in Jena eine Professur für “Europäischen Diktaturenvergleich” geschaffen wurde, betrachte ich hinsichtlich einer spezifischen SED-Diktatur-Aufarbeitung an Thüringer Hochschulen als Augenwischerei. Denn erst wenn die Aufarbeitung gelungen ist, könnte ein Vergleich beginnen!)

Warum gingen VertreterInnen Ihrer Regierungskoalition z.B. nicht den näheren Gründen meiner (in Thüringer Zeitungen hinreichend kommunizierten) Rücktrittsforderung an den Weimarer Hochschulpräsidenten vom 19.1. 2016 nach? Stattdessen imprimierte Herr Minister Wolfgang Tiefensee 2016 diesen Hochschulpräsidenten neu und sieht (lt. seines Schreibens vom 14.12.2017 an Herrn Roland Mey) offenbar auch weiterhin keinen Grund, seine Politik gegenüber dieser Hochschule zu ändern.

Aus welchen Gründen sind VertreterInnen Ihrer Regierungskoalition nicht auf uns zugegangen, um die Klangausstellung meines Jürgen-Fuchs-Zyklus ICH SCHWEIGE NICHT (der vor Ihrer Regierungszeit durch den Freistaat Thüringen und die Kulturstiftung des Bundes gefördert und in Kooperation mit dem MDR von der Robert-Havemann-Gesellschaft veranstaltet wurde) in Thüringen zu ermöglichen? Hier in Berlin wurde diese Klangausstellung mit großer Akzeptanz von ca. 63.000 Besuchern frequentiert. Die Universität Jena wollte sie auf Empfehlung von Herrn Minister Tiefensee ebenfalls realisieren, erhielt aber von Ihrer Landesregierung keinerlei Zusage für eine ergänzende Finanzierung. Und dies trotz freundlicher Schreiben an uns von Herrn Minister Tiefensee.

Inwiefern haben sich VertreterInnen Ihrer Regierungskoalition z.B. für eine Aufarbeitung der SED-Diktatur im Bereich von Kultur, Kirchen oder Bildender Kunst eingesetzt? Etwa für das Werk des ehemals in Gotha lebenden Maler-Philosophen Kurt W. Streubel, dem Sokrates unter den oppositionellen Künstlern in der DDR? Er wurde von der SED-Diktatur kulturell eliminiert und ist noch immer weitestgehend unbekannt. Sein Werk, mit dem er mutig für Kunst als Tochter der Freiheit eintrat, wird von Fachleuten hoch geschätzt und ist ein großer, noch immer ungehobener Schatz!

Welche konkrete Initiativen haben VertreterInnen Ihrer Regierungskoalition bzgl. der Aufarbeitung der Totalitarismus-Verstrickung z.B. der Thüringer Landeskirche (von der Eisenacher “Entjudungskommission” bis zum Stasi-IM-Landesbischof Ingo Braecklein?) mit welchem Erfolg ergriffen? 

Es sei erinnert: Kultur konfiguriert die Gemüter und ist eine der wesentlichsten Einflusssphären, die einer modernen demokratischen Gesellschaft zur Verfügung stehen.

Meinen Sie angesichts der Faktenlagen alter und neuer Totalitarismen in Europa sowie Ihres o.g. Positionspapieres wirklich, dass Leute wie wir, die bewusst auf einen anti-totalitären Gesellschaftskonsens hinzuwirken versuchen, zu Ihnen als Bittsteller kommen müssten, anstatt von Ihnen aktiv eingeladen, gehört und in unserem Anliegen unterstützt zu werden?

Oder hatten Sie Ihr o.g. Positionspapier nicht so gemeint? War es nur ein „Fake News“? Auch die Entschuldigung von Ministerpräsident Bodo Ramelow bei den Opfern der SED-Diktatur? Wie wollten Sie dann als rot-rot-grüne Regierungskoalition (oder gar “linke Sammlungsbewegung”) die Zukunft verantwortungsvoll gestalten können? Wie, wenn Sie den linken Totalitarismus, die von ihm ca.100 Mio. Ermordeten, die ungezählten von ihm gebrochenen Biografien sowie den o.g. Verrat von Künstlern und Intellektuellen nur halbherzig aufarbeiten oder mittels “Fake News” beiseite schaffen lassen? Wie sollte Ihnen als Intellektuellen/Politikern dann noch Zukunftsverantwortung und ein europäischer “Aufbruch” zur Abwehr neuer Totalitarismen zugetraut werden können?

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin,

 

H.Johannes Wallmann

www.integrale-moderne.de

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Brief 30.01. 2018

An den
SPD-Fraktionsvorsitzenden im Thüringer

Landtag Herrn Matthias Hey

 

Ergänzung zu “für die Zukunft Europas ein vergleichbar schwerer Rückschlag”

 

Sehr geehrter Herr Hey,

vielen Dank für Ihren Anruf gestern, bei dem Sie meiner Frau signalisierten, dass Ihnen die folgende Stelle aus meinem Schreiben vom 22.1.2018 aufgestoßen sei:

„In dem Maße wie sie die linke Totalitarismusvergangenheit und die Verbrechen des Realsozialismus unaufgearbeitet ließe, würde auch eine rot-rot-grüne Regierung (oder gar “linke Sammlungsbewegung”) für die Zukunft Europas einen vergleichbar schweren Rückschlag bedeuten wie die gegenwärtigen neo-nationalistischen Entwicklungen.“

Zugegeben, der Satz ist scharf formuliert, aber gerechtfertigt. Denn wenn jene Mentalitäten, die die über 100 Millionen Toten sowie die unzähligen gebrochenen Biografien im realsozialistischen Lager verursacht oder toleriert haben, nicht aufgearbeitet werden, dann bedeutet das früher oder später unter neuer Maske ein „wieder so“.

In der DDR (dem ohne Sprachbarriere westlichsten Außenrand des Realsozialismus) wurde der totalitäre Machtanspruch nicht so offensichtlich wie in den GULAGs, sondern streng geheim und diffizil mittels Zersetzung, Vergiftung, operativer Kombination, kultureller Eliminierung etc. durchgesetzt.

Werden angesichts der enormen Probleme, die das Anthropozän und digitale Totalüberwachungstechnologien mit sich führen, diese Methoden sowie der dazu gebrauchte Verrat der Intellektuellen nicht tiefergehend aufgearbeitet, dann sind neue große Totalitarismen geradezu vorprogrammiert.

Weil in der DDR die Aufarbeitung des nationalsozialistischen Totalitarismus höchst einseitig und nach der Wende die Aufarbeitung des realsozialistischen Totalitarismus durch die Wendehälse in Parteien, Medien und Institutionen höchst ungenügend betrieben wurde, ist das Vakuum entstanden, in dem sich Höcke & Co sowie neue totalitäre Mentalitäten nun breitmachen. Dieses Rad wird nur noch angehalten werden können, wenn auch die kulturelle Dimension dieses Mentalitätsproblems erkannt und von Demokraten entsprechend entschlossen gehandelt wird. „Fake News“ sind dafür nicht akzeptabel.

In der Hoffnung, dass diese Erläuterung (über meinen Brief vom 22.1. 2018 hinaus) zur Erkennung und Lösung des Problems beiträgt - mit freundlichen Grüßen,

H. Johannes Wallmann

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Brief an Sahra Wagenknecht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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